Qualität von der Wiese
bis auf den Teller.
Tierwohl und Fleischglück.
Das eine geht nicht ohne das andere. Nur wer seine Tiere liebt, bekommt richtig gutes Fleisch. Wir möchten der Zucht, dem Handwerk und der Herkunft des Fleisches seine Würde zurückgeben und gehen mit Leidenschaft und Überzeugung voran.
Gutes Fleisch wächst auf der Wiese
Das Wohl der Tiere ist das Wichtigste. Sie wachsen bei uns mehr als artgerecht auf. Die Rinder verbringen mindestens zwei Sommer auf der Alm, dürfen natürlich langsam wachsen und bleiben dank eigener Schlachtung ihr ganzes Leben in ihrer gewohnten, entspannten Umgebung. Bis zur letzten Minute behandeln wir jedes Tier mit Anstand und Demut, das sind wir ihnen schuldig. Und das ist die wichtigste Grundlage für die Gesundheit der Tiere und für die Qualität unserer Produkte.
Stall & Stroh
Unsere Tiere können das ganze Jahr über durch den lichtdurchfluteten Laufstall spazieren, wenn es schön ist geht’s natürlich raus auf die Wiese. Wenn’s zu kalt ist, machen wir’s ihnen drinnen gemütlich. Das Strohbett wird zwei Mal am Tag dick mit Stroh eingestreut und es gibt eine Bürste, damit die Tiere sich jederzeit selbst bürsten und um ihre Fellpflege kümmern können. Abends lauschen sie den Tönen klassischer Musik und man kann förmlich spüren, wie sie sich im Strohbett entspannen.
Gourmet-Fütterung
Es geht nichts über richtig gutes Futter. Frisches Gras, gutes Heu, mal einen Apfel. Beim Futter machen wir keine Kompromisse. Auch wenn das für uns mit einem enormen Mehraufwand verbunden ist. Hauptsach‘ den Tieren tut’s gut.
Mutterkuhhaltung
Angus- und Wagyu-Rinder sind Tiere mit einem sehr starken Herdenbedürfnis. Da ist es für uns nur logisch, dass unsere Kälber noch Kälber sein und bei ihrer Mutter aufwachsen dürfen.
Sonnen- & Sommerurlaub
Die Ochsen verbringen mindestens zwei Sommer auf der Alm und sind bei schönem Wetter immer draußen auf der Weide. Auch die Pferde sind bei Sonnenschein auf der Koppel. Der Stier verbringt den Sommer auf der Alpe Gampernun, die Pferde und Ochsen auf der Plötzigalm
und die Mutterkühe auf unserer eigenen Alm im Angerletal und am Parzinn. Die Almen beginnen bei 1.600 m und liegen bis über 2.200 m.
die Alm
Wer sich wundert, wieso’s im Sommer so ruhig ist bei uns: Wir sind auf der Alm. Die einen im Angerletal, die anderen am Parzinn.
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