Der Hof, auf dem
sich alle sauwohl fühlen.
Gleich vorweg: Bei uns geht’s nachhaltig und ökologisch zu, aber vor allem tiergerecht.
Kaum einer weiß mehr, wo das Fleisch auf seinem Teller herkommt. Das gibt’s bei uns nicht. Wir nehmen dich mit auf unseren Hof.
Unser ganzer Stolz
Tiere am Strobl Hof
Wagyustier und Herde
„Wagyu“ ist japanisch und heißt „japanisches Rind“. Die Bezeichnung stammt aus der Herkunftsregion Kobe in Japan. Das ist aber auch schon alles, was unsere Wagyus mit Japan zu tun haben. Sie sind bei uns auf die Welt gekommen, im Gurgltal und auf der Imster Kälberalm aufgewachsen und waschechte Tiroler. Gutmütige Gesellen. Sie lieben die Bergkräuter und Alpenblumen und zwischendurch mal einen Apfel. Durch den entspannten Lebensstil leben die Wagyus bei uns dreimal länger bis zur Schlachtreife als andere Rassen.
Im Herbst 2016 kam der erste Wagyustier auf den Strobl Hof und verbringt seitdem jeden Sommer auf der Stieralpe am Gampernun. Im Oktober 2017 kamen zwei weibliche Wagyukälber aus dem Odenwald dazu und wir arbeiten daran, eine reine Wagyuherde zu züchten. Das braucht Geduld, denn die Wagyus wachsen sehr langsam.
Aberdeen Angus Muttertiere
Angus Rinder stammen aus einer Grafschaft in Ostschottland. 1989 hat Hans Strobl bei einer Fleischrindertagung in England zum ersten Mal von der Rasse gehört und sofort ihr Potential erkannt. Die Aberdeen Angus sind sehr genügsam und robust. Ihr Fleisch zählt unter Feinschmeckern zu den begehrtesten Sorten der Welt. Durch die Kreuzung von unseren Aberdeen Angus Muttertieren und unserem Wagyustier entsteht das Wagyu-Angus, ein zartes Fleisch mit feinen Fasern und perfekter Marmorierung.
Die Land- und Duroc-Schweine
Seit 2014 leben auf dem Strobl Hof jedes Jahr um die 10 Landschweine. Seit Neuestem sind auch – ganz im Sinne der Fleischqualität – 2 Durocs dabei. Tendenz steigend. Unsere Schweine spazieren mit ihren Artgenossen nach Lust und Laune ein und aus und haben viel Bewegung. Was ihr Leben auf dem Strobl Hof aber besonders schön macht, sind die feinen Schmankerln von den Obstwiesen.
Weltbekannte Haflinger
Vor vielen Jahren war der Strobl Hof bekannt für seine Haflinger. Die Zuchtfohlen wurden nach Chicago, England, Dänemark, Deutschland und Frankreich verkauft. Seit 1993 ist wieder genug Platz auf dem Hof und jedes Jahr werden um die 2 Fohlen gezüchtet – je nach Nachfrage. Worauf Christiane und der Rest der Familie besonders stolz ist: 2000 brachte Stute „Lena“ bei einer Weltausstellung den Titel einer Weltklassensiegerin nachhause.
Katz‘ und Hund
Was wäre ein Hof ohne Katz‘ und Hund? Schon 1910 hatten unsere Vorfahren einen Bernhardiner, der mit einem kleinen Leiterwagen die Milch zur Schindlerfabrik kutschierte und dann wieder nachhause lief. Ganz allein. Unser Husky Nikita muss zwar keinen Leiterwagen ziehen, sie begleitet uns aber seit 11 Jahren jeden Sommer auf die Alm. Katze Puma hält die Stellung auf dem Hof.
Frisch und Knackig
Äpfel vom Strobl Hof
Immer wenn es Herbst wird, wächst das Glück auf Bäumen. Dann sind sie reif und knackig, unsere Äpfel, aus denen wir Apfelessig und Apfelbrand machen. Sie schmecken aber auch direkt vom Baum, im Strudel, als Kompott oder Mus. Weil sie ganz natürlich wachsen, enthalten sie mehr Ballaststoffe, Vitamine und Geschmack als konventionell angebaute Äpfel.
Aus der erde - auf den teller
Erntefrische Erdäpfel
Der Acker wird gepflegt, die Erdäpfel dürfen ganz natürlich wachsen und herauskommt ein in Knollen verpacktes Geschmackserlebnis. Das freut die Umwelt und den Körper.